Der Begriff "Xenophilie" steht im Allgemeinen für "Fremdenfreundlichkeit".rnXenophilie setzt sich nämlich aus den griechischen Wörtern "xenos" und "philos" zusammen. "Xenos" steht dabei für "fremd" und "philos" für die "Liebe".rnDie Xenophilie stellt also eine Präferenz dar, mit der man die freundliche Einstellung gegenüber Fremden bezeichnet, aber auch das Verlangen, die Vorliebe oder sogar die Lust nach Fremdem, also nach fremden und unbekannten Dingen oder Menschen. Sie beschreibt aber zusätzlich auch die Suche nach sexuellen Erlebnissen mit fremden Personen.
Auf diversen Internetseiten findet man ja hin und wieder schonmal den Ausdruck "Moneyslave", oder dass es einen sogenannten "Moneyslave"-Fetisch gibt. Viele Menschen wissen mit diesem Begriff nichts anzufangen oder finden keine logische Antwort darauf. Daher fragen sie sich verständlicherweise, ob das wirklich Menschen sind, die ihr Geld einfach so verschenken. rn
Zwangsfeminisierung ist eine Bezeichnung der erotischen und pornografischen Literatur. rnHierbei geht es um die Vorstellung, dass ein Mann unter Zwang verweiblicht wird. Normalerweise werden dazu Geschichten erfunden, in denen dem Mann nach und nach suggeriert wird, dass er eigentlich eine Frau ist und er sich demnach auch so zu verhalten hat. rnAuf diese Weise ging die Zwangsfeminisierung in die englische Erotikliteratur ein.rn
Meistens findet man den Begriff „Fetisch“ im Zusammenhang mit besonderem sexuellen Verhalten. Sexuelle Fetische sind oftmals bestimmte Gegenstände, die zur sexuellen Erregung dienen. Dies können beispielsweise Unterwäsche, bestimmte Schuhe, Masken, Seidenstrümpfe oder Fesseln sein. Aber auch bestimmte Materialien, wie Lack, Leder oder Samt, sind beliebte Fetische, weil sie sich besonders anfühlen. Fetische können sich aber auch nur auf bestimmte Körperteile beziehen, wie etwa auf die Füße oder Brüste. Viele Dinge und auch Alltagsgegenstände üben auf einige Menschen diesen besonderen Reiz aus.
Figging ist eine Sexualpraktik im BDSM-Bereich, und kann als demütigende Form der Körperstrafe empfunden werden. Deshalb ist diese Praktik als solche für BDSM-Spiele sehr reizvoll. Unter Anderem wird sie nämlich zur Intensivierung der Schmerzen bei gleichzeitiger Züchtigung des Gesäßes benutzt.rn